Von den Verbauungsbefürwortern wird argumentiert, dass ohnehin ein wesentlicher Teil der Fläche unbebaut
bleibt. Das ist korrekt, verschweigt jedoch zwei wesentliche Aspekte des Vorhabens:
Letzter Baustein? Oder unterkellerter Restpark mit Alibibäumen?
Die Tiefgarage wird unter der Grünfläche durchgeführt, auch unter dem Nachbargrundstück – die
nächste Erweiterung ist somit schon vorbereitet. Wie viele „Letzte Bausteine“ sollen hier noch kommen?
Warum wird in der Gemeindeinformation das Umfeld nicht so dargestellt, wie es in Zukunft eher sein wird?
Mit der Darstellung der künftig möglichen Bebauung wird erkenntlich, dass nur noch eine Mindest-Grünfläche
zwischen zwei Bauten und der Landesstraße L58 übrig bleibt. Keine Spur von Erholungsraum oder „Mehrgenerationenpark“.