DANKE! 22,35% 7 Mandate

Danke an alle Götznerinnen und Götzner, die uns bei den Gemeindewahlen ihr Vertrauen geschenkt haben.

Ergebnis: 22,35% und 7 Mandate

Wir werden uns weiterhin für die Umsetzung der Klimaziele einsetzen, Zukunftsprojekte vorantreiben – mutig für Götzis!

Wir brauchen keine „Schönwetter-Gemeindevertretung“


Grünen Liste Götzis: Wind- und wettererprobt auch politisch. Wir brauchen keine „Schönwetter-Gemeindevertretung“, sondern PolitikerInnen, die mutig aufzeigen, wo der Schuh drückt — und die bereit sind, zu tun, was getan werden muss. 

Wer kennt das nicht? Gut gemeint und doch genau an den Bedürfnissen der Menschen vorbei. Wie ein gut gemeintes Geschenk, das nicht wirklich Freude bereitet. „Gut gemeint“ ist eben nicht gleich „gut gemacht“.

Dieses Gefühl tritt bei Vielen vermehrt auf, wenn es um politische Entscheidungen geht. Um Vorhaben umzusetzen braucht es Mehrheiten. Um gute Lösungen zu finden, braucht es ehrliche Gespräche, kreative Ideen und das Zusammenwirken Vieler.

Folge den grünen Bäumen Wir laden alle GötznerInnen und Götzner ein, uns bei den Symbol-Bäumen an verschiedenen Orten in Götzis zu besuchen. Dabei sammeln wir gemeinsam Wünsche und Anregungen sozusagen als „Früchte“ für unsere Bäume. Die gesammelten Impulse nehmen wir in die nächste Sitzungsperiode mit und lassen sie in unsere Arbeit einfließen. 

Gute Ideen allein zählen in der Gemeindepolitik aber wenig – zur Umsetzung braucht es viele Gespräche, einen langen Atem und das Gewicht vieler Stimmen bei den Wahlen.

Wir Grüne treten an, um alle Beteiligten einzuladen, die Vorhaben so umzusetzen, dass sie wirtschaftlich nachhaltig Sinn ergeben, für ein gutes Klima sorgen und für die Menschen da sind, die hier leben. All das unter Einhaltung eines klaren Klimapfades, um die Klimaziele in Götzis schrittweise zu erreichen.

Das ist heute schon möglich und wir zeigen auf, wie es gehen kann. Mit innovativen Konzepten, kreativem Potenzial und vielen Gesprächen. Das Wissen für die vielfältigen Lösungen ist schon da. Jetzt braucht es politische Bereitschaft und mutiges Handeln. Zusammen mit den Menschen und den Unternehmen, die wir für die Umsetzung brauchen, finden wir echte Lösungen, die von einer breiten Mehrheit getragen werden – über alle Parteigrenzen hinweg.

Dafür braucht es starke Grüne. Jene, die seit Jahrzehnten aufzeigen und nicht locker lassen, beim Klimaschutz, bei regionalen Wirtschaftskreisläufen und bei der sozialen Verantwortung. Werden Sie Teil der Lösung und stimmen Sie diesmal für Grün.

Thomas Ender


Ganze Brennnessel zum herunterladen:

Mehr Grün für Götzis

Zum letzten Mal vor den Wahlen sind die grünen Bäume unterwegs in Götzis um für Mehr Grün zu werben. Mehr Bäume, nachhaltiges Bauen, regionale Wirtschaft und ernst gemeinter Klimaschutz – das geht nur MIT einer starken Grünen Liste Götzis. Am Sonntag wählen gehen…

Bahnhof Götzis zügig realisieren!

Wir bleiben dran: gute Gründe, warum der Bahnhof Götzis vorgezogen werden soll.

In einer Aussendung vom Rathaus stellen wir klar, dass Götzis keine Sonderwünsche beim Bahnhof fordert. Wir wollten und wollen lediglich die Funktionalität erhalten, den Bahnhof barrierefrei machen und auf betriebliche Verbesserungen für den Bahnverkehr zwischen Bregenz und Bludenz hinweisen.

Gute Gründe, warum der Bahnhof Götzis vorgezogen werden soll:

Götzis ist bereit:
In Götzis sind alle notwendigen Grundsatzentscheidung getroffen und sie werden von einer breiten Mehrheit getragen. In Bregenz ist noch vieles unklar, Götzis ist bereit.

Götzis hat alle Hausaufgaben gemacht: Die nötigen Grundstücke sind erworben, die groben Eckpunkte sind klar. Im Frühjahr soll die Finanzierung vertraglich geklärt sein. Dann könnte von uns aus mit den ersten Baumaßnahmen schon Ende 2021 begonnen werden.

Bahnhof Götzis muss barrierefrei sein
Barrierefreiheit ist ein Muss-Kriterium für alle Bahnhöfe. In Bregenz schon lange Realität, in Götzis ist keine Barrierefreiheit (keine erhöhten Bahnsteige und kein Lift) gegeben – darum hat Götzis höhere Priorität

Verbesserung des Zugbetriebs nur mit dem Bahnhof Götzis
Im gesamten, kürzlich von Land und ÖBB vorgestellten, 350 Mio. Euro-Paket gibt es (außer den bereits in Bau befindlichen Verbesserungen an der Strecke in die Schweiz bei Lauterach-St. Margrethen) keine einzige Verbesserung des Zugbetriebs an der Hauptstrecke Bregenz-Bludenz – mit einer wichtigen Ausnahme, der 

Beseitigung der „Langsamfahrstelle“ in Götzis: 
Nach dem Umbau werden die Züge Richtung Dornbirn am Hauptgleis halten und müssen nicht mehr – verbunden mit einem Ruck zur Seite – ins Nebengleis fahren. Wegen dieser Ablenkung ins Nebengleis dürfen die Züge schon im Bereich Straßenhäuser nur noch mit 60 km/h dahinrollen. Das kostet wertvolle Zeit, die für das Erreichen eines Busses entscheidend sein kann. Und es vermindert die Leistungsfähigkeit der gesamten Strecke. Die Beseitigung dieser Schwachstelle wurde von ÖBB und Land immer als wichtiges Ziel genannt. Umso unverständlicher ist es, dass wegen „kosmetischer“ Verbesserungen in Bregenz 5 zusätzliche Jahre Langsamfahrstelle in Kauf genommen werden. Der Umbau in Bregenz verbessert im Zugbetrieb selbst nichts!

Mehrkosten und Nachteile für Götzis bei jetzigem Zeitplan
Anstatt zügig mit dem Umbau beginnen zu können, erwarten uns Mehrkosten für notwendige temporäre Sanierungen. Ebenso eine auf viele Jahre blockierte bzw. behinderte Entwicklung des Bahnhofumfeldes. Das ist eine zusätzliche Diskriminierung unserer Gemeinde und der ganzen Region.

Der Bahnhof Götzis muss als nächster drankommen. Wir haben nichts dagegen, dass parallel dazu in Bregenz ein neues Bahnhofsgebäude gebaut wird. Wir hoffen, dass aus klimapolitischer Sicht raschestmöglich alles für einen optimalen öffentlichen Verkehr getan wird. Und das kann nur heissen – Der Bahnhof Götzis muss vorgezogen werden!

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