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Verkaufen und Verbauen oder eine vielseitig nutzbare öffentliche Parkanlage im Zentrum von Götzis?

In dieser wichtigen Frage sind die Götznerinnen und Götzner gefragt

Wir können nicht guten Gewissens zusehen, wie die Politik mit der letzten Grundreserve im Zentrum von Götzis umgeht. Wir sind besorgt und das beschlossene Verhandlungsmandat an den Bürgermeister bestärkt unsere Sorge. Der vorgeschlagene Weg führt nicht zu einem wirklich qualitätvollen Grünraum im Zentrum. Ohne Volksabstimmung haben wir kein Grundstück mehr für einen Gemeindepark. Deshalb sollen in dieser wichtigen Frage die Götznerinnen und Götzner entscheiden.

Wir bitten Sie um Unterstützung für die Durchführung der Volksabstimmung Gemeindepark Garnmarkt Nord:

Frage: Soll das Grundstück Nr. 5537/1 GB 92110 Götzis (am Garnmarkt Kreisverkehr) als Vorbehaltsfläche „Park“ gewidmet werden?

Hier erhalten Sie die Unterstützungserklärung: Unterstützungserklärung Unterstützungserklärung.pdf
Bitte ausfüllen und zurücksenden an: Thomas Ender, Steinbux 50b, 6840 Götzis


Ausfüllhilfe: Ausfüllhilfe      Flyer zur Volksabstimmung: FlyerVA   Flyer Volkasabstimmung A5


Mithilfe beim Finden von Unterstützerinnen und Unterstützern

Du möchtest selbst Unterstützungserklärungen sammeln oder uns aktiv unterstützen? Dann melde dich bitte hier: jetzt@gruenelistegoetzis.at


Begründung der Fragestellung:

Aufenthaltsqualität und Attraktivität werden wesentlich erhöht

Eine vielseitig nutzbare Parkanlage erhöht die Aufenthaltsqualität für Jung und Alt. Menschen im betreuten Wohnen können am Bänkle sitzen oder im Grünen spazieren. Arbeitende Personen können sich erholen. Studierende und Kursbesucher finden ein inspirierendes Umfeld. PatientInnen und Betreuungspersonen können die Wartezeiten bei Ärzten überbrücken. Kinder haben Platz für Bewegung und Spiel. Jugendliche können sich ohne Konsumzwang treffen. In einem Bürgerbeteiligungsprozess sollen Wünsche und Ideen für den Gemeindepark gesammelt, besprochen und konkretisiert werden.

Park fördert positive Entwicklung des Garnmarkts

Die soziale Bedeutung eines öffentlich zugänglichen Parks fördert auch die Wirtschaftsbetriebe in der Umgebung und sichert dadurch Arbeitsplätze. Wer sich wohl fühlt – als Kunde, ArbeitnehmerIn oder BewohnerIn – konsumiert mehr und bleibt länger vor Ort, ist produktiver oder lässt sich gerne im Ort nieder.

Der Gemeindepark sichert Grundreserve für künftige Generationen

Die öffentliche Nutzung als Park sichert dieses Grundstück als wertvolle Grundreserve für künftige Generationen. Das letzte zusammenhängende Grundstück dieser Größe zu verkaufen hieße auch, sich die letzte Möglichkeit für einen Gemeindepark buchstäblich zu verbauen.

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Thomas Ender, Gemeinderat
Grüne Liste Götzis

Volksabstimmung Gemeindepark Götzis beantragt

Gemeindepark Grundstück

Verbauung oder eine vielseitig nutzbare öffentliche Parkanlage im Zentrum von Götzis – das ist im Grunde die Fragestellung, mit der sich die Grüne Liste Götzis an die Bürgerinnen und Bürger wenden will.

Da sich in der Politik in Sachen Garnmarkt Nord seit über einem Jahr nicht wirklich was bewegt und der Bebauungsdruck auf das letzte freie Gemeindegrundstück am Garnmarkt stetig wächst, wurde am Donnerstag der Antrag auf Durchführung einer Volksabstimmung eingebracht. Konkret will die GLG eine Widmung des gemeindeeigenen Grundstücks beim Garnmarkt Kreisverkehr in eine Vorbehaltsfläche „Park“.

Kein Ergebnis in Sicht nach über einem Jahr

Im Mai 2015 fand der Bebauungsplan Garnmarkt Nord keine Mehrheit in der Gemeindevertretung, unter anderm weil echter Grünraum und öffentliche Flächen zur Erholung gänzlich in der Planung fehlten. „Die nun nach über einem Jahr vorgelegte Grünraumplanung zeigte im Ansatz gute Lösungen. Allerdings sind die darin geplanten Kernflächen für den Grünraum großteils in Privatbesitz und es ist völlig offen, wann und ob die Besitzer dem Plan zustimmen“, so Gemeinderat Thomas Ender von der Grünen Liste Götzis. Zudem kommt, dass der Bebauungsdruck auf das Grundstück der Gemeinde stetig wächst. „Der alte Masterplan für den Garnmarkt sieht eine sehr dichte Verbauung des Gemeindegrundstücks vor – gänzlich ohne Grünraum im Sinne einer öffentlich nutzbaren Fläche. Dieser Entwicklung wollen wir entgegenwirken und fragen deshalb die Götznerinnen und Götzner um ihre Meinung“, so Ender.

Aufenthaltsqualität und Attraktivität werden wesentlich erhöht

In einem Bürgerbeteiligungsprozess sollen Ideen für den Park gesammelt und konkretisiert werden. „Eine vielseitig nutzbare Parkanlage macht Götzis für Jung und Alt attraktiver und erhöht wesentlich die Aufenthaltsqualität. Dies betrifft Menschen im betreuten Wohnen, die am Bänkle sitzen und im Grünen spazieren können, arbeitende Personen, die sich erholen können, Studierende und jene die Kurse besuchen finden ein inspirierendes Umfeld, PatientInnen können Wartezeiten bei Ärzten überbrücken, Jugendliche chillen ohne Konsumzwang“, so Ender weiter.

Park fördert positive Entwicklung des Garnmarkts

Diese soziale Bedeutung eines öffentlich zugänglichen Parks fördert auch die Wirtschaftsbetriebe in der Umgebung und sichert dadurch Arbeitsplätze. „Wer sich wohl fühlt – als Kunde, ArbeitnehmerIn oder BewohnerIn – konsumiert mehr und bleibt länger vor Ort, ist produktiver oder lässt sich gerne im Ort nieder“, erläutert Ender.

Der Gemeindepark sichert Grundreserve für künftige Generationen

Die öffentliche Nutzung als Park sichert dieses Grundstück als wertvolle Grundreserve für künftige Generationen. „Das letzte zusammenhängende Grundstück dieser Größe zu verkaufen hieße auch, sich die letzte Möglichkeit für einen Gemeindepark buchstäblich zu verbauen“, schließt Ender.

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Thomas Ender, Gemeinderat
Grüne Liste Götzis

Quartier Wieden-Kalkofen

Seit geraumer Zeit ist die Wiederbelebung des früheren VWP-Areals in Götzis im Gang. Der gesamte Planungsumfang der Quartiersentwicklung betrifft neben Umbauten an früheren VWP Gebäuden auch die Errichtung neuer Baukörper. Genauere Informationen, Pläne und Studien wurden auf der Website der Marktgemeinde Götzis veröffentlicht.1

Ergänzung vom 17.09.2016: Nach eingehender Diskussion und dem Feedback von Kindergartenpädagog_innen sprechen wir uns entschieden für die Errichtung eines Kindergartens in Form eines eigenständigen Gebäudes aus. Die Qualität der Kinderbetreuung, der Spielflächen und der integrierten Gemeinschaftsräume kann dadurch wesentlich gesteigert werden. Diese noch bestehende Chance sollte nicht verpasst werden.

Der Umbau des VWP selbst ist bereits weitestgehend abgeschlossen und die früheren Wirtschaftsparkgebäude im Süden werden derzeit als „Wiedenpark“ in Wohngebäude umgebaut. Die Errichtung neuer Baukörper steht auf der früheren VWP Fläche („Wohnen im Wieden“) unmittelbar sowie dem großen Parkplatz („Kalkofen“) in absehbarer Zeit noch bevor.

Quartier Wieden-Kalkofen

Die Grüne Liste Götzis hat sich mit den Unterlagen der Marktgemeinde Götzis sowie den Informationen der gegründeten Bürgerinitiative eingehend beschäftigt. Aufgrund der aktuellen Informations- und Sachlage sprechen wir uns gegen die Realisierung des Projektabschnittes „Kalkofen“ nach aktueller Planung aus.

Die Gründe dafür sind insbesondere, dass wichtige Aspekte der Zukunftsentwicklung unberücksichtigt bleiben, bestehende Bedenken der betroffenen Bevölkerung unzureichend von Experten bearbeitet wurden und für offensichtliche zukünftige Probleme noch keine Lösungsvorschläge vorliegen:

Verkehrskonzept Wiedengasse / Kalkofenweg

Durch die Neuerrichtung von insgesamt 189 Wohneinheiten ist ein starker Anstieg der Verkehrsbelastung im Bereich Wiedengasse/Kalkofenweg sowie der Einmündung in die L190 zu erwarten. Dies belegt auch die verkehrstechnische Prüfung von Besch und Partner (Zunahme der Fahrten um bis zu 50%). Zudem gibt es laut diesem Dokument aus aktueller Sicht auch keine Möglichkeit die zukünftige Situation zu verbessern.2

Darüber hinaus wird in allen Konzepten die unzureichende Durchwegung des Quartiers Richtung Westen (Fuß- und Radwege) aufgezeigt. Auch diesbezüglich gibt es aktuell keine Planung und keine Möglichkeiten zur Verbesserung.

Eine Umsetzung des Gesamtprojektes ohne vorherige Lösungsfindung für die absehbaren Verkehrsbelastungen und -probleme, ist aus unserer Sicht nicht verantwortbar. Eine schrittweise Umsetzung (Baubeginn des Projektabschnittes „Wohnen im Wieden“ steht unmittelbar bevor) sollte erfolgen, um parallel Vorschläge für die Bewältigung zukünftigen Herausforderungen zu erarbeiten.

Kindergarten und Schule

Bereits seit Langem ist im Bereich Glattensteinmoos weiter südlich ein Grundstück für die Errichtung einer möglichen Kinderbetreuungsstätte bzw. Schule vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch die Neuentwicklung des VWP Areals noch nicht absehbar.

Die GLG ist der Meinung, dass in Anbetracht der Neuentwicklung des VWP Quartiers eine Realisierung dieser zukünftigen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen im Bereich „Kalkofen“ angedacht werden sollte. Dabei muss inbesondere auch auf Möglichkeiten der Ganztagsbetreuung, ausreichende Freiräume und entsprechend zukünftig benötigte Kapazitäten geachtet werden.

Dieser Vorschlag findet sich auch im Beitrag zur Quartiersbetrachtung bzgl. der Sozialstruktur des Quartiers von Mag. Carmen Feuchtner.3

Sozialer Wohnbau und Quartiersentwicklung

Ein hoher Anteil der neu zu errichtenden Wohnbauten kommt wird in Form des gemeinnützigen Wohnbaus ausgeführt. Im Bereich „Kalkofen“ betrifft dies 100% der neu errichteten Einheiten. Der soziale Wohnbau ist notwendig und zu begrüßen. Dennoch sollte geprüft werden, inwiefern die Errichtung von 94 neuen Wohneinheiten in dieser Konzentration (zeitlich und örtlich) erforderlich und zielführend ist. Die Hälfte dieser Wohneinheiten wird bereits im früheren Projektabschnitt „Wohnen im Wieden“ realisiert.

Darüber hinaus sollen die Bedenken der Bevölkerung bezüglich einer ausgewogenen sozialen Durchmischung ernstgenommen werden. Erfahrungen aus früheren Projekten in Götzis zeigen, dass stark konzentrierter gemeinnütziger Wohnbau auch Herausforderungen mit sich bringt, welche bereits im Vorfeld durch fachkundige Personen analysiert und entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet werden sollten.

Wir betrachten die Neuentwicklung des früheren VWP Quartiers als wichtige Chance für die Zukunft und als Herausforderung für alle beteiligten und betroffenen Personen. Einerseits sollten die Potenziale dieser Neuentwicklung möglichst umfassend genutzt werden (Sozialer Wohnbau, Kindergarten, Schule), andererseits müssen die bestehenden Bedenken ernstgenommen und ausführlich erläutert werden.

Sämtliche Unterlagen zum Thema sind auf der Website der Marktgemeinde Götzis abrufbar.

Götzis ist gemeinderats- und vizebürgermeisterlos

Keine Einigung zwischen ÖVP und den anderen Fraktionen über Gemeinderatsgröße

„Die ÖVP musste heute offenbar schmerzhaft erfahren, wie es ist, keine Mehrheit mehr in der Marktgemeinde Götzis zu haben.“, kommentiert der Grüne Thomas Ender den heutigen Abbruch der konstituierenden Gemeindevertretungssitzung. Die Gemeindevertretung bestimmt die Anzahl der Gemeinderäte. Da sich ÖVP und Opposition auf keine Zahl einigen konnten, musste die Sitzung beendet werden. Es konnte weder Gemeinderat, noch Vizebürgermeister gewählt werden.

„Die Götznerinnen und Götzner haben am Wahltag entschieden: Die ÖVP konnte weder eine Stimmen- noch eine Mandatsmehrheit erzielen. Für uns Grüne ist es daher nicht nachvollziehbar, wieso dann die Mehrzahl der Gemeinderäte auf die Fraktion der ÖVP entfallen soll.“, erklärt der designierte Gemeinderat Ender den grünen Antrag auf Verkleinerung des Gemeindevorstands.

Bisher hätte der Götzner Gemeindevorstand aus sieben Personen bestanden, das hieße 4 Gemeinderäte für die ÖVP, 2 für die Grünen und einen für die FPÖ. „Wir wollen auch ein faires Abbild des Wahlergebnisses im Gemeindevorstand, das ist nur mit 6 Gemeinderäten möglich, denn nur so hätte die ÖVP genau die Hälfte der Mandatare.“, erläutert der langjährige Götzner Kommunalpolitiker.

„Die Behauptung von Bürgermeister Loacker ohne ÖVP-Mehrheit im Gemeindevorstand wäre dieser nicht handlungsfähig, weise ich auf das entschiedenste zurück.“, zeigt sich Thomas Ender erstaunt über die ÖVP-Argumentation in der heutigen Gemeindevertretungssitzung. Vielmehr sei das ein Zeichen für das offenbar wenig vorhandene Vertrauen in die anderen Fraktionen. „Es soll bei strittigen Themen eine Suche nach neuen Mehrheiten geben, und nicht von einer Partei etwas vorgegeben werden. Das ist die neue Situation in Götzis, so haben es die Wählerinnen und Wähler gewollt.“, meint Thomas Ender.

Im Vorfeld hatte Bürgermeister Christian Loacker bereits verkündet, er wolle keine fixe Koalition mit einer anderen Fraktion eingehen, sondern er bevorzuge das freie Spiel der Kräfte. „Heute hat sich gezeigt, dass eine ernst gemeinte Koalition für Götzis wesentlich besser wäre, wie eine nicht ernst gemeinte Findung von Mehrheiten. So wie es die ÖVP gemacht hat, ist es jedenfalls schon bei der ersten Abstimmung richtig schief gegangen“, so Thomas Ender.

„Für die ÖVP heißt das jetzt zurück an den Verhandlungstisch. Entweder die ÖVP akzeptiert die Verkleinerung des Gemeindevorstands, ansonsten wird Götzis wohl weiterhin ohne Gemeinderat und Vizebürgermeister bleiben. Wir sind jedenfalls wie im Vorfeld zu dieser Sitzung weiterhin gesprächsbereit.“, so Thomas Ender abschließend.

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Der ORF berichtet: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2704474/

Meldung in den Mittagsnachrichten im ORF zum Nachhören (ab Minute 3:30): mms://apasf.apa.at/radio_vorarlberg/LR1230.WMA

Hier ein Bericht auf vol.at: http://www.vol.at/goetzis-ohne-gemeinderat-und-vizebuergermeister/4293322

Hier der Link zum V-Heute Bericht: http://tvthek.orf.at/program/Vorarlberg-heute/70024

Götzner Grüne mit starkem Team!

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Transparenz, Kontrolle, Partizipation – dafür steht die Grünen Liste Götzis!

Die Grüne Liste Götzis (GLG) präsentiert ihr neues Team für die Wahl 2015. Mit sechs neuen Gesichtern unter den ersten 10 Listenplätzen, einem neuen Bürgermeisterkandidaten und einem Programm für mehr Information, Mitsprache und Beteiligung, kann sich das Team der Grünen in Götzis mehr als sehen lassen.

Gut gemischt: „Mit erfahrenen Leuten und NeueinsteigerInnen wollen wir Götzis bürgernah weiterentwickeln“, so Bürgermeisterkandidat Thomas Ender, der erstmals an der Spitze der GLG antritt. Ender ist schon seit 2005 aktiv bei der GLG und steht für pragmatisches Handeln sowie Lösungen die verbinden und über Grenzen hinaus gehen. „Auf die Vielfältigkeit der Götznerinnen und Götzner nicht einfältig zu reagieren, ist eine Grundlage meines politischen Handelns“, so Ender weiter.

Vielfältig in mehrerlei Hinsicht ist auch das starke und stark gewachsene Team der Götzner Grünen. Mit Karoline Kranzl-Heinzle, Matthias Burtscher, Anja Ellensohn, Wolfgang Bohle, Agnes Hanzer und Elke Ender sind gleich sechs neue Gesichter unter den ersten zehn KandidatInnen. Gestärkt werden die Neuen durch die Erfahrung und Routine von Walter Heinzle, Sissy Mayer, Christoph Steininger und Bürgermeisterkandidat Thomas Ender sowie der erstarkten Gruppe im Hintergrund.

Die Mischung von alt und neu, jungen und älteren, sowie unterschiedlichster beruflicher und privater Hintergründe spiegelt gut die Breite wider, die Grün in der Götzner Bevölkerung heute hat. Die Grüne Liste Götzis macht sich stark für eine Politik, die in Kontakt mit den Menschen in Götzis entwickelt wird, nicht in Parteifraktionssitzungen.

Information statt geheime Entscheidungen, Mitsprache statt Drüberfahren, Bürgerbeteiligung, wo immer es möglich und sinnvoll ist. Transparenz, Kontrolle, Partizipation: Dafür stehen wir.

Götzis gemeinsam gestalten!
Am 13. Februar um 19.30 Uhr im Jonas-Schlössle haben Interessierte die Möglichkeit, die KandidatInnen persönlich zu treffen und ihre Ideen und Anliegen für Götzis kund zu tun.

Mehr über die KandidatInnen erfährst du hier: KandidatInnen

Presseaussendung zur Präsentation des Teams: PA_GLG_Team2015

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