Der Kartoffeldämpfer kommt.

Wir machen Dampf – bei der großen Abschlussveranstaltung AmGarnmarkt vor der Bibliothek.

Von 9:30 – 14:00 Uhr steht der ultimative Kartoffeldämpfer
bereit für die heißen Kartoffeln! 

Finde heraus, welche heißen Kartoffeln in Götzis allzu gerne fallen gelassen werden. Und sag uns, welche heißen
Kartoffeln wir für dich aus dem Feuer holen sollen – politisch in unserer Arbeit für die Gemeinde und kulinarisch mit dem Kartoffeldämpfer. 

Kein Verkauf von Grundstücken um über 2 Mio

Statt Tafelsilber zu verkaufen, besser Vergabe im Baurecht – das schafft langfristige Einnahmen.
Vernünftig wirtschaften. Können wir.

Antworten statt Weglächeln

Auf viele Fragen von Bürger:innen und Gemeindevertreter:innen gibt es keine klare Antwort.
Transparent und Ehrlich. Sind wir.

Bebauungsplan erstellen für künftige Entwicklung

Götzis soll sich weiterentwickeln zum Wohle der Bürger:innen – nicht nur der Investoren.
Dinge angehen. machen wir.

Tiefgarage für eine Million begrünen?

Das kosten die Grünflächen Garnmarkt Nord und Ost  der Gemeinde – bessere Kostenaufteilung ist gefragt.
Kosten Fair Teilen. machen wir.

Vergaben ohne Ausschreibungen

Freie Vergaben sind oft nicht transparent und gehen womöglich zu Lasten der Bürger:innen.
Draufschauen. tun wir.

Einnahmen nicht verschenken

Über 10 Millionen Euro werden beim Kiesdeal von
ÖVP/SPÖ nach Altach verschenkt.

Schlechte Deals. Ohne uns.

30er Zone für alle

Bürgerinformation und 113 Unterschriften

Als Ungerecht und sachlich falsch wird die vom Gemeindevorstand mehrheitlich verordnete 30er Zone im Götzner Ortsgebiet von jenen empfunden, die davon ausgenommen sind – nämlich die Anwohner:innen an der Hans-Berchtold-Straße, Kirlastraße und Bulitta.

Bei einer von der Grünen Liste Götzis organisierten Bürgerinformation im Kolpinghaus wurden am 14.2.2025 die Auswirkungen für die Betroffenen dargelegt und mit Fakten untermauert.

Walter Heinzle, Obmann des Mobilitätsausschuss, gab einen fachlichen Input zu 30er Zonen und deren positive Auswirkungen. Vor allem die verbesserte Sicherheit durch Tempo 30, die Lärmreduktion um fast die Hälfte, sowie die Verbesserung der Lebensqualität für alle auf und neben der Straße.

Rege Diskussionen gab es von den Teilnehmenden. Der Tenor war, dass es nicht sein kann, dass alle die Vorteile haben, nur die Anwohner der ausgenommenen Straßen nicht. Dies wird als große Ungerechtigkeit empfunden. Auch besteht berechtigte Angst, dass mit dieser Verordnung nun noch mehr Verkehr auf die letzten 40er Straßen zukommt.

30er Zone für alle. Machen wir.

Im Vorfeld haben besorgte Bürger:innen insgesamt 113 Unterschriften gesammelt und dem Bürgermeister übergeben, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Nun liegt es am kommenden Gemeindevorstand, diese Ungerechtigkeit so rasch wie möglich zu korrigieren.

Info Neugestaltung Hans-Berchtold-Straße

Anrainer und Interessierte informierten sich am 6.3. im Kolpinghaus über die Neugestaltung der Hans-Berchtold-Straße im Abschnitt Appenzellerstraße bis Zielstraße.

Walter Heinzle, informierte über den Stand der Planungen und wie weit das Projekt schon fortgeschritten ist.

Das Stimmungsbild zeigte, dass mehr Information schon zu einem früheren Zeitpunkt erwünscht wäre, am besten schon bevor eine konkrete Planung vorliegt.

Jetzt soll das Thema im Ausschuss vertagt werden bis nach den Wahlen bis die neuen Gremien ihre Arbeit aufgenommen haben, so der Wunsch an den Ausschuss, der am Di 10.3. tagt. Dann wird von der Anrainern erwartet, dass es eine offizielle Information der Gemeinde gibt, bevor weitere Beschlüsse gefasst werden.

Walter Heinzle
Gemeinderat

Die Anwesenden waren auf Grund erheblicher Nachteile vor allem für Fußgänger sowie Busse, klar gegen einen Minikreisel wie in Rankweil. Sie wollten eine gute Lösung für Radfahrer und Fußgänger, mit Bäumen an den richtigen Stellen.


In der Diskussion stellte sich auch schnell heraus, dass der vorhandene Straßenraum weitestgehend reichen muss, da es fast im ganzen Verlauf kaum möglich ist, mehr Platz zu bekommen. Daraus ergibt sich auch, dass sich die Radfahrer zunehmend mit dem Autoverkehr die Straße teilen muss. Dazu braucht es eine Angleichung der Fahrgeschwindigkeit, sprich eine Temporeduktion für den motorisierten Verkehr.


Die Zebrastreifen sollten möglichst direkt über die Straße führen und nicht zurückversetzt werden. Auch der Vorrang sollte überdacht werden, damit die vom und zum Bahnhof querenden Fußgänger und Radler besser berücksichtigt werden.

Stimmen aus dem Publikum:

Für mich ist eindeutig Geschwindigkeit reduzieren, Bäume pflanzen und Rechts-vor-links-Regelung vorstellbar und ich werde das Thema kommunizieren.

Vielen Dank für die Informationsveranstaltung, die vor allem für die Anwohner wichtig und aufschlussreich war.

Götzner Klimagespräche 3: Verkehrswende sichert Mobilität

Wir informieren über die Verkehrswende und deren Beitrag zum Klimaschutz. Und wir zeigen Ansätze, wie die Verkehrswende die Mobilität der Zukunft sichert. Elektrisch statt fossil, Schiene vor Straße, gemeinschaftlich satt allein, effiziente Wege statt sinnlose Transporte.

TREFFPUNKT IST AM SAMSTAG, 24.8.2019 UM 10:00 UHR BEIM BAHNHOF GÖTZIS.

Machen Sie mit und nehmen Sie teil an den Götzner Klima-Gesprächen. Wir treffen uns, um über konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz zu informieren, Beispiele wie es gehen kann zu zeigen und Erfahrungen auszutauschen.

Eine Mitmachaktion der Grünen Liste Götzis für ein gutes Klima.

Copyright 2014 Grüne Liste Götzis | Impressum